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Nina Derron






NINA DERRON

     


STECKBRIEF


 

Geboren am 22.02.1993
Wohnort Zürich
Ausbildung Doktorat in Clinical Science Universität Zürich
Trainer

Brett Sutton und Susie Langley

Verband Swiss Triathlon
Distanzen Mittel - und Langdistanz
Hobbys Lesen, Kochen, Backen, Freunde


ERFOLGE


 

  Nationalkadermitglied (Langdistanz)
2022 4. Rang Ironman Switzerland Thun
2022 5. Rang Alpe d'Huez Triathlon
2022 4. Rang Ironman Ireland
2021 7. Rang Ironman 70.3 Cascais, Portugal
2021 6. Rang Ironman 70.3 Aix-en-Provence, Frankreich
2019 27. Rang Ironman World Championships Hawaii, USA
2019 19. Rang Ironman 70.3 Word Championships Nizza, Frankreich
2019 2. Rang Ironman Vitoria-Gasteiz, Spanien
2018 6. Rang Ironman Switzerland (erster Ironman)
2018 1. Rang 70.3 Geelong (erster PRO Sieg)
2017 5. Rang 70.3 Zell am See, Deutschland
2017 3. Rang 70.3 Rapperswil
2016 3. Rang ITU Long Distance Weihai, China
2016 5. Rang 70.3 Rapperswil


MEINE GESCHICHTE


 

Meine Triathlon-Geschichte beginnt bereits als ich etwa fünf Jahre alt war. Dann habe ich zum ersten Mal am Ironkids Triathlon in Zürich teilgenommen. Damals sind wir noch mit «Schwimmflügeli» geschwommen. Nebst anderen Sportarten wie Reiten, Mountainbiken, Leichtathletik, habe während meiner ganzen Jugend verschiedene Triathlons absolviert zusammen mit meinen beiden jüngeren Schwestern Michelle und Julie. Als ich dann dem Triathlon-Club Zugerland beigetreten bin, habe ich mich nur noch auf das Triathlon-Training fokussiert und konnte einigen nationale Erfolge feiern, darunter den Schweizer Meistertitel bei den Junioren im Triathlon und Duathlon.

 

Kurz vor dem Wechsel in die Elite-Kategorie erlebte ich den grössten Rückschlag in meiner sportlichen Karriere, ich hatte mit einer schwierigen Rückenverletzung zu kämpfen und musste für eine gewisse Zeit sogar komplett mit dem Sport aufhören. 

 

Während dieser «Zwangs»-Pause merkte ich, wie viel mir der Leistungssport und speziell der Triathlon bedeutet. Es ist eine Leidenschaft, die nur schwer zu erklären ist. 

 

2015 kam ich zurück in den Sport und begann Mitteldistanz-Rennen zu absolvieren und erkannte, dass mir die längeren Distanzen noch mehr liegen. Seit meinem Wechsel in die Profikatergorie im Jahr 2016 konnte ich mit stetig verbessern, vor allem durch die Unterstützung meiner Coaches Susie Langley und Brett Sutton. 2018 habe ich in Geelong in Australien meinen ersten internationalen Sieg auf der IRONMAN 70.3 Distanz errungen. Im gleichen Jahr absolvierte ich auch meine erste Langdistanz am IRONMAN in Zürich und nur ein Jahr später konnte ich mit dem zweiten Rang am IRONMAN Vitoria-Gasteiz in Spanien für die IRONMAN-Weltmeisterschaften in Hawaii qualifizieren. Diese Weltmeisterschaften ist das grösste und wichtigste Rennen auf der Langdistanz. Bei meiner ersten Teilnahme konnte ich in die Top 30 laufen. 

 

In den letzten beiden Jahren habe ich etwas weniger Wettkämpfe absolviert, da ich eine Fussverletzung überwinden musste und die Covid-19 Pandemie uns alle ausgebremst hatte. 

Jedoch gebe ich jeden Tag 100% um mich zu verbessern - im Schwimmen, im Radfahren und im Laufen. Mein Antrieb ist stets herauszufinden, wie gut ich mit harter Arbeit werden kann. 

 

Mein grosser Traum und mein Ziel ist es mich bei den IRONMAN Weltmeisterschaften in den Top 10 zu klassifizieren. 

 

Abseits des Spitzensports...

Nebst meinen sportlichen Ambitionen habe ich auch immer grossen Wert auf meine Ausbildung gelegt und interessiere ich mich sehr für die Wissenschaft und die Forschung. Nach meinem Abschluss des Gymnasium, habe ich eine Bachelorstudium in Gesundheitswissenschaft und Technologie und ein Masterstudium in Biomedical Engineering an der ETH Zürich abgeschlossen. Auch im Studium hatte ich stets Ambitionen und habe als Krönung eine ETH-Medaille für meine Masterarbeit gewonnen. Momentan absolviere ich in einem reduzierten Pensum mein Doktorat in Clinical Science. Der Sport und die Akademie haben erstaunlich viele Parallelen und ich kann Eigenschaften, welche ich im Sport gelernt habe, wie zum Beispiel Durchhaltevermögen, sehr gut in meinem Doktorat anwenden. 

 

 

 

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